Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York.
Nach den jüngsten Aussagen der US-Notenbank Fed ist der Euro am Dienstagabend unter die Marke von 1,31 Dollar gerutscht und tendiert seither auf diesem Niveau. Trotz der an Schwung gewinnenden Entwicklung der US-Wirtschaft will die Fed ihre expansive Geldpolitik beibehalten. Neue Programme zur Ankurbelung der Wirtschaft wurden aber nicht angekündigt.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3046 nach 1,3057 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3065 USD aus dem Handel gegangen.