Euro im frühen Handel schwächer

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Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und auch etwas schwächer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro mit negativen Vorzeichen.

Die Gemeinschaftswährung testete im frühen europäischen Geschäft kurz unter die Marke von 1,3500 Dollar, konnte sich dann aber wieder leicht steigern und bewegt sich aktuell im Bereich von 1,3510 Dollar. Bereits am Vortag hatte der Euro angesichts einer drastisch zugespitzten Lage am italienischen Anleihemarkt sowie deutlich schwächerer Aktienmärkte klare Kurseinbußen hinnehmen müssen.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3509 nach 1,3633 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3553 USD aus dem Handel gegangen.

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