Euro im frühen Handel etwas tiefer

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Der Euro hat am Montag in der Früh gegen den US-Dollar etwas schwächer tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3839 Dollar nach 1,3872 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3880 Dollar notiert.

Befürchtungen um eine weitere Eskalation der Lage in der Ukraine sorgten für etwas Abgabedruck beim Euro und treiben die Anleger am Devisenmarkt in sichere Häfen wie den US-Dollar, hieß es von Marktbeobachtern.

Impulse könnten im weiteren Tagesverlauf auch von den anstehenden Konjunkturdaten kommen. Am Vormittag könnten Daten zur europäischen Industrieproduktion in den Fokus rücken. Am Nachmittag werden in den USA die Einzelhandelsumsätze für März veröffentlicht.

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Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen gab der Euro leicht nach. Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8274 britischen Pfund nach 0,8291 Pfund zum EZB-Richtkurs am Freitag, bei 1,2149 (1,2161) Schweizer Franken und 140,57 (140,69) japanischen Yen.

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