Euro im frühen Handel unter 1,36 Dollar

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Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Klare Verluste musste der Euro auch zu den anderen internationalen Leitwährungen Yen, Pfund und Franken hinnehmen.

Der Euro rutschte mit der jüngsten Abwärtsbewegung zum US-Dollar auf das tiefste Niveau seit Februar 2011. Druck auf die Gemeinschaftswährung brachten wieder die Nachrichten zu Griechenland, hieß es aus dem Devisenhandel. Eine Pleite des hoch verschuldeten Landes wird nun selbst in der deutschen Regierung nicht mehr ausgeschlossen.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3565 nach 1,3817 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3666 USD aus dem Handel gegangen.

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