Der Euro hat sich am Montag in der Früh leicht unterhalb der 1,23-Dollar-Marke bewegt. Um 9.00 Uhr notierte die Gemeinschaftswährung mit 1,2286 Dollar, nach 1,2262 Dollar beim Richtwert der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Freitag. In New York war der Euro zuletzt mit 1,2292 Dollar aus dem Handel gegangen.
Mangels anstehender Konjunkturdaten könnten sich die Anleger verstärkt auf Nachrichten rund um die Euro-Schuldenkrise konzentrieren, verlautete es aus Handelskreisen. Von charttechnischer Seite gebe es uneinheitliche Signale, auf Tagesbasis habe sich die Indikatorenlage zuletzt aber eingetrübt, schreiben die Experten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in ihrem täglichen Devisenkommentar.
Gegenüber dem britischen Pfund gab der Euro am Montag in der Früh moderat nach, zum Schweizer Franken und zum japanischen Yen hielten sich die Veränderungen gering.