Euro in der Früh behauptet

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Der Euro hat am Mittwoch in der Früh gut behauptet gegen den US-Dollar tendiert. Gegen neun Uhr hielt der Euro bei 1,3925 Dollar nach 1,3902 Dollar beim EZB-Richtkurs vom Dienstag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3928 Dollar notiert.

Wichtige Konjunkturdaten werden am Mittwoch nicht erwartet. Mit Spannung verfolgt werden am Markt weiter der Krim-Konflikt sowie die am Abend anstehenden Entscheidungen der geldpolitischen Sitzung der US-Notenbank Fed.

Erwartet wird an den Märkten mehrheitlich, dass die Fed ihr Anleihenkaufprogramm zur Wirtschaftsankurbelung um weitere 10 Milliarden auf ein Volumen von monatlich 55 Mrd. Dollar zurückfährt. Für eine weitere Reduzierung spricht laut den Analysten der Helaba, dass die Fed in ihrem Konjunkturbericht Beige Book zuletzt vor allem die Wetterkapriolen für die durchwachsen ausgefallenen Wirtschaftsdaten verantwortlich gemacht hatte.

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Mit Spannung erwartet wird auch die "Forward Guidance" der Notenbanker. Sollte es der Fed nicht gelingen die Zinserwartungen langfristig zu deckeln, könnte dies dem US-Dollar Auftrieb geben, erwarten die Helaba-Analysten.

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