Knapp behauptet gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Donnerstag und etwas tiefer zum Niveau von heute in der Früh präsentierte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Freitagnachmittag. Ein Euro kostete zuletzt 1,4115 US-Dollar. Zum Pfund und Franken tendierte der Euro wenig verändert und zum japanischen Yen etwas tiefer gegenüber dem Niveau von heute in der Früh.
Damit zeigte die europäische Gemeinschaftswährung wenig Reaktion auf die leichte Verschlechterung der Stimmung in der deutschen Wirtschaft und die Rückschläge für das derzeitige Euro-Sorgenkind Portugal. Der Markt scheint mittlerweile abgehärteter zu sein, resümierte ein Devisenexperte. Dieser verwies auf die anhaltende Aussicht auf steigende Leitzinsen im Euroraum als Stütze für den Euro.