Euro-Krise lässt Schweizer Exporte weiter stagnieren

Teilen

Die Krise im Euro-Raum hat den Schweizer Außenhandel in der ersten Jahreshälfte stagnieren lassen. Die Statistik der Eidgenössischen Zollverwaltung zeigt, dass die Exporte in die Euro-Zone aber auch die Importe von dort um 4,1 respektive 5,3 Prozent zurückgingen.

Kompensiert wurde das Minus in Europa aber durch ein Wachstum des Außenhandels mit Nordamerika und Asien. Insgesamt beliefen sich die Exporte auf kaum veränderte 100 Mrd. Franken, die Importe auf 88,4 Mrd. Franken.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.