Euro tendiert im frühen Handel leicht schwächer

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Der Euro hat am Mittwoch in der Früh gegen den US-Dollar mit kleinen Verlusten tendiert. Um 9.00 Uhr hielt der Euro bei 1,3727 Dollar nach 1,3768 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3735 Dollar notiert.

Die Lage auf der Krim und in der restlichen Ukraine bleibt undurchsichtig, auch wenn es seitens der russischen Führung Zeichen der Deeskalation gab, schrieben die Experten der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen. Solange aber die Krim-Krise nicht gelöst ist, droht jederzeit eine neuerliche Zuspitzung und damit eine einhergehende Verunsicherung der Märkte, hieß es weiter.

Von Konjunkturseite stehen die endgültigen Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungsbereich auf der Agenda. In Europa zeichnet sich insgesamt ein positives Bild ab, da die Vorabschätzung für Deutschland deutlich positiv überraschen konnte. Am Nachmittag werden entsprechende Daten für die USA veröffentlicht. Zudem gibt der ADP-Beschäftigungsreport einen Ausblick für den am Freitag anstehenden offiziellen US-Arbeitsmarktbericht.

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Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8238 britischen Pfund nach 0,8246 Pfund zum EZB-Richtkurs am Dienstag, bei 1,2184 (1,2172) Schweizer Franken und 140,37 (140,20) japanischen Yen.

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