Europas Börsen schließen in der Verlustzone

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Die europäischen Leitbörsen schlossen am Dienstag mit Kursverlusten. Der Euro-Stoxx-50 verbilligte sich um 0,47 Prozent und schloss bei 2.837,33 Punkten. Nach einem Start in der Verlustzone tendierten Europas Börsen bis zur Mittagszeit mit fester Tendenz. Eine schwache Eröffnung der Wall Street und eine Zinsänderung der chinesischen Notenbank wirkten als Stimmungsdämpfer.

Die europäischen Leitbörsen schlossen am Dienstag mit Kursverlusten. Der Euro-Stoxx-50 verbilligte sich um 0,47 Prozent und schloss bei 2.837,33 Punkten. Nach einem Start in der Verlustzone tendierten Europas Börsen bis zur Mittagszeit mit fester Tendenz. Eine schwache Eröffnung der Wall Street und eine Zinsänderung der chinesischen Notenbank wirkten als Stimmungsdämpfer.

In einem Branchenvergleich zeigten sich Bankwerte mit Respektabstand an der Spitze. Der entsprechende Branchenindex kletterte um 0,88 Prozent nach oben. Zu den Tagesgewinnern in der Finanzbranche zählten die Deutsche Bank (plus 1,81 Prozent) und Societe Generale (plus 1,65 Prozent). Wenig gesucht waren Technologiewerte (minus 1,49 Prozent). Alcatel-Lucent (minus 3,52 Prozent), Nokia (minus 1,84 Prozent) und Infineon (minus 1,88 Prozent) gehörten zu den Verlierern des Tages.

Auch Rohstofftitel gerieten unter Druck. ArcelorMittal (minus 1,62 Prozent) und Rio Tinto (minus 3,24 Prozent) schlossen im Minus.

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