Europas Börsen schließen uneinheitlich

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Die europäischen Leitbörsen haben sich zum Wochenauftakt ohne klare Richtung gezeigt. Nach festerem Beginn drehten einige Indizes aufgrund schwacher Finanzwerte leicht ins Minus. Am späteren Nachmittag konnten sich die Märkte kurzfristig wieder etwas erholen um knapp vor Sitzungsende wieder abzudrehen.

Im Frühhandel sorgten vor allem positive Konjunkturnachrichten aus China für Auftrieb an den Märkten. Im Jänner ist der Export in China um über ein Drittel gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Import legte sogar um gut die Hälfte zu.

Wichtige US-Konjunkturdaten standen zum Wochenauftakt nicht auf der Agenda. In der Eurozone ist die Industrieproduktion im Dezember nicht ganz so stark wie erwartet gesunken. Diese Nachricht zeigte aber kaum Auswirkungen am Markt.

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Ein Branchenvergleich zeigte Chemiewerte und Titel aus dem Rohstoff-Sektor unter den größten Gewinnern. Auf der Verliererseite standen der Medien- sowie der Telekom-Sektor. Auch in der Finanzbranche gab es Abschläge zu verbuchen.

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