Europas Leitbörsen im Frühhandel überwiegend im Plus

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Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag den Erholungstrend der vergangenen Woche fortgesetzt. Gegen 10.30 Uhr notierte der DAX in Frankfurt mit 5.685,20 Punkten, das entspricht einem Plus von 9,50 Einheiten oder 0,17 Prozent. In London stieg der FT-SE-100 27,9 Einheiten oder 0,53 Prozent auf 5.331,33 Zähler. Der Euro-Stoxx-50 stieg 8,54 Einheiten oder 0,38 Prozent auf 2.277,73 Punkte.

Am Wochenende hatten sich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy darauf geeinigt, bis Ende Oktober ein Gesamtpaket zur Bekämpfung der Euro-Schuldenkrise und zur Stützung von Europas Banken vorzulegen. Gleichzeitig war bekanntgeworden, dass die belgische Bank Dexia zerschlagen wird. Bankenwerte gerieten so erneut in den Fokus. Die Dexia-Aktie stürzte 17,24 Prozent auf 0,845 Euro ab. UniCredit kletterten unterdessen 3,43 Prozent auf 0,89 Euro nach oben. Auch Intesa notierten mit einem Aufschlag von etwas über einem Prozent auf 1,29 Euro.

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