Europas Leitbörsen im Frühhandel uneinheitlich

Teilen

Die Leitbörsen in Europa haben am Donnerstag im frühen Handel ohne klare Richtung tendiert. Gegen 10.50 Uhr notierte der Euro-Stoxx-50 0,14% tiefer auf 2.449,38 Punkten. Nachdem die europäischen Leitindizes wegen gestiegenem Optimismus um eine geldpolitische Lockerung in den USA noch klar befestigt eröffnet hatten, trübte sich das Bild im Verlauf etwas ein. Vor allem die südeuropäischen Aktienmärkte rutschten ins Minus: Der Mailänder FT-SE MIB (minus 0,40 %) und der spanische IBEX 35 (minus 0,94 %) drehten am deutlichsten in die Verlustzone.

Bei den Einzelwerten im Euro-Stoxx-50 lagen Nokia mit einem Plus von 3,36 % voran. Doch auch zahlreiche Finanzwerte zeigten sich befestigt: Deutsche Bank (plus 1,67 %), Societe Generale (plus 1,60 %), BNP Paribas (plus 0,89 %) und ING (plus 0,93 %) notierten verteuert.

Lesen Sie auch

Ein weiterer Finanzwert hingegen rutschte ans untere Indexende: Die Aktien der italienischen Versicherung Generali verloren 2,01 % auf 11,22 Euro.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.