Europas Leitbörsen zu Mittag uneinheitlich

Teilen

Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag zu Mittag uneinheitlich tendiert. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,20 Prozent auf 2.742,28 Punkte. Im frühen Handel wurden die europäischen Indizes noch durch die chinesischen Konjunkturdaten gestützt, zu Mittag drehten diese jedoch mehrheitlich ins Minus.

Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag zu Mittag uneinheitlich tendiert. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,20 Prozent auf 2.742,28 Punkte. Im frühen Handel wurden die europäischen Indizes noch durch die chinesischen Konjunkturdaten gestützt, zu Mittag drehten diese jedoch mehrheitlich ins Minus.

Im Blickpunkt standen die Titel des spanischen Ölkonzerns Repsol. Nachdem angekündigt wurde, dass die chinesische Sinopec 7,1 Mrd. Dollar in die brasilianische Sparte des Konzerns investieren werde, kletterten die Aktien um 5,58 Prozent auf 19,95 Euro.

Die britische Großbank HSBC stieg nach einer Hochstufung durch Goldman Sachs um 0,73 Prozent auf 649,7 Pence an. Goldman hatte HSBC zuvor auf seine "Conviction-Buy"-Liste gesetzt. In einem europäischen Branchenvergleich zeigte sich der Bankensektor hingegen mit schwächeren Notierungen. Zu den größten Verlierern des Euro-Stoxx-50 gehörten BNP Paribas mit minus 1,86 Prozent auf 51,19 Euro sowie Societe Generale mit minus 1,64 Prozent auf 41,55.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.