Fester gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Freitag und höher zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Montagnachmittag. Etwas schwächer tendierte die Gemeinschaftswährung gegen das britische Pfund, gegenüber den übrigen Leitwährungen gewann der Euro leicht.
Der Euro konnte sich im Verlauf bis knapp unter die Marke von 1,43 Dollar vorarbeiten. Händler verwiesen auf die positive Stimmung an den Aktienmärkten. Zuletzt grenzte die europäische Währung ihre Gewinne jedoch ein wenig ein und sank auf unter 1,4270 Dollar.
Am Nachmittag könnten laut Marktbeobachtern noch Konjunkturdaten aus den USA für Impulse im Devisengeschäft sorgen. So wird die Vorlage der Zahl verkaufter Neubauten mit Spannung erwartet.
Der Richtkurs des US-Dollar gegen den Euro wurde heute von der EZB mit 1,4269 (zuletzt: 1,4227) USD festgestellt und liegt damit 2,53 Prozent oder 0,0352 Einheiten über dem Ultimowert 2008 von 1,3917 USD.