Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und auch tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Die Veränderungen zu den Richtwerten von Franken und Pfund blieben eher gering. Gegen den Yen verlor der Euro deutlich an Terrain.
Die Gemeinschaftswährung rutschte im frühen europäischen Geschäft von 1,4280 bis in die Region bei 1,4255 Dollar ab. Ein Marktbeobachter verwies auf die schwächer erwarteten Aktienmärkte. Im weiteren Verlauf sollten die in den USA anstehenden Konjunkturdaten neue Impulse bringen. Der Yen hat sich nach den Parlamentswahlen in Japan mit Kursgewinnen gegen US-Dollar und Euro gezeigt.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4259 nach 1,4364 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4301 USD aus dem Handel gegangen.