Euro im frühen Handel stabil über 1,41 Dollar

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Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Gegenüber dem japanischen Yen verlor der Euro deutlich an Boden, zum Schweizer Franken tendierte er etwas tiefer, zum britischen Pfund zeigte er sich hingegen leicht erholt.

Der Euro hat sich somit von den jüngsten Verlusten etwas stabilisiert und sich im Frühhandel über der Marke von 1,41 Dollar festgesetzt. Händler verwiesen als Unterstützungsfaktor für den Euro auf die Pläne von US-Präsident Barack Obama, der den Banken Zügel anlegen will, um eine Wiederholung der Finanzkrise zu verhindern. Dennoch sehen Händler die Gemeinschaftswährung angeschlagen, die Risiken für den Euro seien noch intakt, hieß es.

Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4148 nach 1,4064 USD beim Richtkurs vom Donnerstag.

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