Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Während die Gemeinschaftswährung gegen das britische Pfund fester notierte, verlor sie gegenüber Franken und Yen etwas.
Der Euro kratzte im frühen Geschäft an der Marke von 1,44 US-Dollar. Wegen eines Feiertages in den USA zu Wochenbeginn starte die Handelswoche eigentlich erst heute, hieß es am Markt. Von der Konjunkturseite werden keine marktrelevanten Daten erwartet, die Aktienmärkte könnten einmal mehr die Richtung vorgeben, so ein Marktteilnehmer.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4392 nach 1,4330 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4333 USD aus dem Handel gegangen.
