Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag gezeigt. Auch zu Pfund, Yen und Schweizer Franken konnte die Gemeinschaftswährung leicht zulegen.
Händler berichteten von einem sehr ruhigen frühen Geschäft. Möglicherweise könnten die am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen zum US-Bruttoinlandsprodukt ein wenig Bewegung in den Handel bringen, so ein Marktteilnehmer. Im zweiten Quartal rechnen Volkswirte mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 1,5 Prozent auf Quartalssicht. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4120 nach 1,4053 USD beim Richtkurs vom Donnerstag.