Europas Börsen zur Eröffnung schwächer

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In der Eurozone hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im März stärker als ursprünglich gemeldet aufgehellt. Der Gesamtindex sei von 53,7 Punkten im Vormonat auf 55,9 Punkte geklettert, teilte das Forschungsunternehmen Markit in London mit und revidierte damit ihre ursprüngliche Schätzung von 55,5 Punkten.

Die größten Verluste wurden im Telekom- und im Versicherungssektor verzeichnet. Axa verbilligten sich als Schlusslicht im europäischen Leitindex um 1,08 % auf 16,51 Euro.

Der Autobauer Daimler (+0,18 % auf 35,57 Euro) hat seine Allianz mit dem französisch-japanischen Herstellerbündnis Renault-Nissan besiegelt. Die drei Konzerne wollen bei Kleinwagen, Elektroantrieben, Motoren und bei leichten Nutzfahrzeugen zusammenarbeiten. Auf einer gemeinsamen Basis sollen die nächste Generation von Daimlers Stadtflitzer Smart samt viersitziger Variante und des Renault Twingo entwickelt und gebaut werden. Renault-Aktien fielen um 1,37 % auf 36,37 Euro.

Nokia konnten nach einer Kaufempfehlung mit der Einstufung "Buy" durch die Analysten der UBS Bank um 0,95 % auf 11,72 Euro ansteigen. Inditext-Papiere fielen um 1,8 % auf 49,43 Euro. Die Analysten von Nomura haben den Titel von "Neutral" auf "Sell" abgestuft. Allied Irish Banks sprangen nach einer Hochstufung von "Sell" auf "Buy" durch die Analysten der Royal Bank of Scottland um 13,2 % auf 1,42 Euro an.

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