ATX bei 1.896,32

Wiener Börse startet gut behauptet

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Die Schuldenkrise ist nach Herabstufung des EFSF im Fokus.  

Die Wiener ist am Mittwoch mit gut behaupteter Tendenz in den Handel gestartet. Der Wiener Aktienindex ATX notierte um 9.30 Uhr bei 1.896,32 Zählern um 2,91 Punkte oder 0,15 Prozent über dem Dienstag-Schluss (1.893,41). Bisher wurden 246.340 (Vortag: 545.966) Aktien gehandelt (Einfachzählung).

Dominierendes Thema war weiter die Schuldenkrise, nachdem die Ratingagentur Moody's nun auch den Ausblick für den Euro-Rettungsschirm EFSF auf "negativ" gesenkt hat. Neue Impulse für werden an den Märkten nun von dem um zehn Uhr anstehenden Geschäftsklimaindex des deutschen ifo-Instituts erwartet.

Die meisten Umsätze und Kursbewegungen in Wien hielten sich im Frühhandel in engen Spannen. Größere Abgaben gab es nach Zahlen in Verbund. Die Aktie fiel um 0,84 Prozent auf 14,78 Euro, nachdem der Stromversorger in der Früh Zuwächse bei Umsatz und Gewinn im Halbjahr gemeldet hatte. Bei höheren Umsätzen gesucht waren voestalpine (plus 0,89 Prozent auf 20,47 Euro) und Erste Group (plus 0,61 Prozent auf 13,95 Euro).

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