Ford Europa hofft auf Stabilisierung

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Nach dem Absatzeinbruch mit Milliardenverlusten 2012 in Europa setzt der deutsche Ford-Chef Bernhard Mattes in diesem Jahr auf eine Stabilisierung.

Vor allem dank neuer Modelle solle die Talfahrt gestoppt werden, sagte Mattes am Dienstag in einem dpa-Gespräch am Rande der Automesse in Detroit: "Wir sind gut vorbereitet, denn mit dem neuen Fiesta, dem neuen Kuga und dem neuen Transit haben wir drei große Fahrzeugreihen im Köcher, die wir 2013 auf den Markt bringen."

Er sehe die Zukunft der Marke positiv. Der Markt werde allerdings schwach bleiben.

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Ford erwartet nach früheren Schätzungen 2012 in Europa einen Verlust von 1,2 Mrd. Euro. Um bis 2015 wieder in die Gewinnzone zu fahren, werden drei Werke geschlossen, 6.200 Stellen fallen weg.

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