Entgeltliche Einschaltung

Praktisch

Ganz Oberösterreich mit einem Ticket ab dem 26. Oktober

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Ewig im Stau stehen gehört der Vergangenheit an. Weitere Pluspunkte: Schutz des Klimas und mehr Lebensqualität.

Mit dem Öffi-Ticket können Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sämtliche öffentliche Verkehrsmittel im ganzen Bundesland nutzen. Treibende Kraft hinter dem Projekt war Landeshauptmann Thomas Stelzer, der Oberösterreich damit eine Vorreiterrolle in Sachen Klima- und Umweltschutz verschafft.

Herzensangelegenheit des Landeshauptmanns

„Mit dem OÖ-Öffiticket können unsere Öffis einfacher, bequemer und günstiger genutzt werden. Der Vergleich macht sichtbar: Das OÖ-Öffiticket bringt eine Vergünstigung für Pendlerinnen und Pendler in allen Bezirken und Regionen des Landes. Damit zeigen wir, dass bei uns in Oberösterreich Klimaschutz mit Hausverstand gelebt wird“, so Stelzer.

Zähe Verhandlungen

Doch zur Realisierung des Tickets bedurfte es intensiver Verhandlungen zwischen Bund und Land OÖ. Zum einen war ein Vertrag zur Regelung der Anwendung und Finanzierung des KlimaTickets im Oberösterreichischen Verkehrsverbund vonnöten, zum anderen ein weiterer Vertrag zu den Eckpunkten der Finanzierung generell. Gleichzeitig handelte die OÖ Verkehrsverbund Gesellschaft die zur Umsetzung der KlimaTickets ebenfalls notwendigen Vertragsanpassungen mit den Partnern des OÖ Verkehrsverbundes aus und bereitete die notwendigen Beschlüsse vor. Auch jene Arbeiten neigen sich dem Ende zu und einer Einführung des OÖ-Öffitickets mit 26. Oktober steht nichts mehr im Wege!

  • Der Vorverkauf startet mit dem 1. Oktober 2021. Erhältlich ist das Ticket unter www.klimaticket.at, bei allen Ticketschaltern der ÖBB und der WESTbahn und bei allen Schaltern der teilnehmenden Verbünde.
  • Ziel ist das OÖ-Öffiticket zum ansprechendsten und bequemsten Angebot für die Menschen zu machen, um so den Umstieg auf die klimafreundlicheren Öffentlichen Verkehrsmittel attraktiver zu machen. So soll es unterschiedliche Varianten des Tickets entsprechend den unterschiedlichen Fahrgastbedürfnissen geben.
  • Es sind Ermäßigungen für Junioren (bis 26 Jahre), Senioren (ab 65 Jahren) und Menschen mit Behinderungen geplant. Keine weiteren Ermäßigungen gibt es auf die Kernzonenaufpreise. In den Kernzonen bei den städtischen Verkehrsunternehmen bleiben die aktuellen zielgruppenbezogenen Ermäßigungen unverändert.

  

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