Konzern: "Aufgrund des Volumenrückgangs und des daraus resultierenden Kostendrucks"
Der Kristallkonzern Swarovski baut an seinem Stammsitz im Tiroler Wattens 200 Mitarbeiter ab. "Aufgrund des Volumenrückgangs und des daraus resultierenden Kostendrucks" müsse der Personalstand "angepasst" werden, teilte der Konzern mit. Die Mitarbeiter seien am Mittwoch informiert worden.
Die Maßnahmen seien mit den Arbeitnehmervertretern abgestimmt worden und sollen in erster Linie über natürliche Fluktuation abgefedert werden. Darüber hinaus setze das Unternehmen auf sozialverträgliche Lösungen im Rahmen der bestehenden Swarovski-Arbeitsstiftung.