General Motors verlangt aufgrund starker Nachfrage mehr für die Aktie

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Wegen der starken Nachfrage verlangt der erst vor einem Jahr der Insolvenz entkommene US-Autohersteller General Motors (GM) bei seiner Rückkehr an die Börse nun 32 bis 33 Dollar (23,5 bis 24,2 Euro) je Papier. Bisher waren es höchstens 29 Dollar. Damit fließen den Besitzern nun bis zu 12 Mrd. Dollar (8,81 Mrd. Euro) zu, statt wie zu nächst angenommen 10,6 Mrd. Dollar.

Wegen der starken Nachfrage verlangt der erst vor einem Jahr der Insolvenz entkommene US-Autohersteller General Motors (GM) bei seiner Rückkehr an die Börse nun 32 bis 33 Dollar (23,5 bis 24,2 Euro) je Papier. Bisher waren es höchstens 29 Dollar. Damit fließen den Besitzern nun bis zu 12 Mrd. Dollar (8,81 Mrd. Euro) zu, statt wie zu nächst angenommen 10,6 Mrd. Dollar.

Bereits übers Wochenende hatte sich eine Anhebung abgezeichnet. Am Dienstag machte GM das neue Preisschild offiziell, an diesem Donnerstag wird voraussichtlich der Handel mit GM-Aktien an der New Yorker Börse starten. Damit endet die Kontrolle der US-Regierung über den Konzern. Nur die großzügige finanzielle Hilfe des Staates hatte GM einen Neustart ermöglicht. Mit dem Börsengang wird ein Teil der Schulden abgetragen.

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