Die Hallmann Holding des inzwischen insolventen Immobilieninvestors Klemens Hallmann hat sich von ihrem 65-prozentigen Anteil am Haus der EU in der Wiener Innenstadt getrennt.
Der Anteil ging um 32 Mio. Euro an die ATL Immoinvest Group, berichtete das Onlineportal "immoflash" am Mittwoch. Die restlichen Anteile an der Immobilie halten weiterhin die österreichischen Vertretungen der EU-Institutionen.
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Die Immobilie umfasst den Angaben zufolge 7.000 Quadratmeter Nettofläche, 250 Quadratmeter an Terrassen sowie 53 Garagenplätze. Die Immobilie fungiert nicht nur als Haus der EU sondern beherbergt auch die Liechtensteinische Landesbank AG und die RPR Group des Investors Ronny Pecik.