Hitachi hofft auf Eindämmung der Verluste

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Der japanische High-Tech-Konzern wies Q3 einen Fehlbetrag von 50,56 Mrd. Yen aus. Das ist zwar noch dreimal höher als der Vorjahresverlust von 17,37 Mrd. Yen, aber geringer als im zweiten Quartal mit 82,67 Mrd. Yen.

Die globale Nachfrage habe sich dank staatlicher Ausgabenprogramme etwas gebessert, die Lage bleibe aber weiter ernst, erklärte Hitachi bei der Vorlage der Quartalsbilanz.

Der Umsatz fiel binnen Jahresfrist um 19 % auf 2,23 Bio. Yen. Am schwersten betroffen waren Kraftwerkstechnik und die Geschäftsbereiche Informationstechnik und Telekommunikation.

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