Der große Endspurt für den Handel. Von Angela Sellner
Die Einkaufsstraßen sind zwar schon die letzten zwei Wochen fast immer brechend voll – aber es gibt genug Menschen (darunter die Verfasserin dieser Zeilen), die erst komplett am Anfang ihrer Weihnachtseinkäufe stehen. Der Last-Minute-Anteil an den Geschenke-Jägern nimmt stetig zu. Und heuer fällt das Fest so günstig, dass der 22. und 23. Dezember echte Rekordtage werden könnten.
Damit da nichts schief geht, setzen viele Ketten noch einmal voll auf die Schnäppchen-Karte. Damit sich das am Ende des Weihnachtsgeschäfts lohnt, müssen die Preisstürze durch höhere Verkaufszahlen kompensiert werden. Der Ansturm auf die Shops deutet darauf, dass diese Rechnung aufgeht.
