+0%
Andritz AG
49.220
-0.12%
BAWAG Group AG
80.30
+1.32%
CA Immobilien Anlagen AG
23.500
-0.17%
DO & CO Aktiengesellschaft
170.80
+0%
EVN AG
23.800
+1.28%
Erste Group Bank AG
59.08
+2.68%
Immofinanz AG
15.320
+1.46%
Lenzing AG
29.800
-2.61%
Mayr-Melnhof Karton AG
67.60
-2.45%
OMV AG
37.240
-1.17%
Oesterreichische Post AG
28.650
-1.21%
Raiffeisen Bank Internat. AG
20.260
-1.07%
SCHOELLER-BLECKMANN AG
30.050
-0.5%
Telekom Austria AG
7.770
+0.26%
UNIQA Insurance Group AG
7.410
+0.27%
VERBUND AG Kat. A
70.50
-0.28%
VIENNA INSURANCE GROUP AG
29.500
+1.03%
Wienerberger AG
26.440
-3.01%
voestalpine AG
18.820
-1.98%
70 Prozent des für die Fischstäbchen verwendeten Seelachses kommen aus Russland.
Der Alaska-Seelachs, der für die Herstellung von Fischstäbchen genützt wird, kommt gar nicht aus Alaska, sondern zum Großteil aus Russland. Doch wie lange geht das noch?
Seit April ist die Einfuhr von Krebstieren und Kaviar aus Russland verboten. Folgt auch ein Importverbot für Fisch, droht eine Fischstäbchenkrise. Denn: Rund 70 Prozent des hierzulande verwerteten Alaska-Seelachses stammen aus Russland.
