Während einige japanische Autobauer trotz des Mangels an Halbleitern mehr Fahrzeuge bauen, schrumpft bei anderen die Fertigung.
So steigerte Toyota seine Produktion im Februar trotz der Versorgungsprobleme um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf knapp 885.000 Fahrzeuge. Auch bei Honda liefen mehr Neuwagen vom Band - ein Plus von 8 Prozent auf fast 345.000 Einheiten.
Nissan dagegen fertigte mit gut 275.000 Wagen um 7,8 Prozent weniger und führte als Begründung fehlende Computerchips an. Subaru stellte sogar um fast ein Viertel weniger Autos her mit einer Monatsproduktion von 47.625 Stück.