Italienische Großbank Intesa machte 2010 weniger Gewinn

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Die größte italienische Privatkundenbank Intesa Sanpaolo hat das Gesamtjahr 2010 mit weniger Gewinn abgeschlossen. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2009 sank der Nettogewinn um 3,6 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro. Die Bank wird ihren Aktionären wie im vergangenen Jahr 8 Cent pro Aktie ausschütten.

Am 6. April will die Bank ihren neuen Entwicklungsplan vorlegen. Ein Schwerpunkt ist die Reduzierung der Kosten, wie Konzernchef Corrado Passera erklärte.

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Intesa konkurriert in Osteuropa mit der Bank-Austria-Mutter UniCredit. Dieser Tage wurde der ehemalige Gouverneur der slowakischen Notenbank, Ivan Sramko, zum Intesa-Berater für das Geschäft in Mittel- und Osteuropa, sowie für den Südosten Europas ernannt.

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