IWF: Wachstumsbelebung in der Euro-Zone ein Muss

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Staaten der Euro-Zone in scharfer Form zu mehr Anstrengungen zur Ankurbelung der Wirtschaft aufgefordert. "Die Belebung von Wachstum und Beschäftigung ist zwingend erforderlich", hieß es in der aktuellen IWF-Einschätzung zur wirtschaftlichen Lage in der Euro-Zone.

Notwendig sei ein Handeln an verschiedenen Fronten. Ein nur kleinteiliger Ansatz könne dagegen das Vertrauen weiter untergraben und die Euro-Zone für neuerliche Spannungen anfällig machen.

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"Das Wachstum ist schwach und die Arbeitslosigkeit auf einem Rekordhoch", hieß es in dem Bericht weiter. Ein abgestimmtes politisches Handeln zur Wiederherstellung eines gesunden Finanzsektors und die Vollendung einer Bankenunion seien ebenfalls unerlässlich.

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