Kostensenkungen trieben HSBC-Gewinn in die Höhe

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Massive Einsparungen zahlen sich für Europas größte Bank HSBC aus. Der Vorsteuergewinn sei 2013 um 9 Prozent auf 22,6 Mrd. Dollar (16,5 Mrd. Euro) gestiegen, teilte das britische Geldhaus am Montag mit. Analysten hatten im Schnitt jedoch mit 24,3 Mrd. Dollar gerechnet.

HSBC-Aktien verloren nach Vorlage der Bilanz 3,7 Prozent an Wert. Das Management der Bank betonte, dieses Jahr könne es wegen der jüngsten Probleme der Schwellenländer stärkere Schwankungen an den Märkten geben. HSBC ist stark in Asien vertreten. Die langfristigen Perspektiven der Schwellenländer seien aber weiter gut. Zuletzt hatte es in vielen dieser aufstrebenden Staaten einen regelrechten Währungsabsturz gegeben, weil Anleger wegen der langsam strafferen US-Geldpolitik ihr Geld dort abziehen und wieder in die Vereinigten Staaten umschichten.

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