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Top Zahlen

Henkell Freixenet weiterhin unangefochtene Nr. 1 am heimischen Markt

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Das 1. HJ 2022 verlief trotz insgesamt rückläufiger Zahlen im Handel für Henkell Freixenet äußerst erfreulich. 

Henkell Freixenet zeigt sich erfreut über die Verkaufszahlen zwischen Jänner und August 2022: stammte doch jede dritte in Österreich verkaufte Flasche Schaumwein aus dem Hause. Kupferberg hält als meistverkaufte Marke in Österreich einen Marktanteil von 15 Prozent. Stärke bewies auch die Marke Henkell Sekt mit einem Absatz-Zuwachs von 4,2 Prozent. Mit einem Anteil von 36,7 Prozent (+ 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) baut der Sektproduzent seine österreichische Marktführerschaft im Schaumweinbereich weiter aus und bleibt die Nummer 1 am Markt. Umso erfreulicher ist diese positive Entwicklung von Henkell Freixenet angesichts des leicht rückgängigen Gesamtmarktes im ersten Halbjahr 2022. So entwickelte sich der Schaumweinmarkt im Handel um -7,5 Prozent im Absatz zurück.  

„Dass das erste Halbjahr 2022 – trotz insgesamt rückläufiger Zahlen im Handel – für uns wieder so erfreulich verlief, haben wir vor allem dem Vertrauen der Konsumenten in unser Schaumweinportfolio zu verdanken. Unser langjähriges Know-how in der Schaumweinproduktion, sowie eigene Weingärten und Kellereien in den besten Weinbaugebieten weltweit erlauben uns gleichbleibenden Geschmack bei gleichhoher Qualität. Diese Garantie schätzen unsere Kunden“, freut sich Henkell Freixenet Austria Geschäftsführer Philipp Gattermayer über die positive Entwicklung.

Mediterrane Schaumweine wie Prosecco und Cava sind in Österreich besonders beliebt

Mionetto Prosecco verkörpert bereits seit 135 Jahren das italienische Lebensgefühl in Perfektion. Die Marke konnte im Vergleich zum Vorjahr einen gleichbleibenden Absatz bei einem leicht rückläufigen Markt verzeichnen. Dass auch die Cavas von Freixenet – einer Marke die spanisches Temperament und prickelnde Leidenschaft verkörpert – sehr gut bei den Österreicher:innen ankommen, zeigt erneut das Marktwachstum von 11 Prozent.

Weiterhin unaufhaltsam zeigt sich der Trend zu Rosé. Das Segment verzeichnet erneut einen Zuwachs und hat stolze 25,2 Prozent Anteil am gesamten Schaumweinmarkt. Auch hier lässt die Vielfalt der Produkte aus dem Hause Henkell Freixenet keine Wünsche für die Konsument:innen offen - ist Henkell Freixenet doch der einzige Anbieter am Schaumweinmarkt, der in sämtlichen Kategorien – Sekt, Prosecco, Cava, Champagner und Crémant – Rosé-Schaumweine aus den eigenen Kellereien anbietet. 

Das Piccolo-Format hat Henkell Mitte der 1930er Jahre erfunden und bieten seitdem Henkell Trocken in der praktischen 0,2 Liter-Flasche an. Bei insgesamt 3,73 Mio. in Österreich verkauften Piccolo-Flaschen im ersten Halbjahr 2022 stammte jede zweite von Piccolo-Pionier Henkell.  

Regionalität und heimische Wertschöpfung haben über die letzten Jahre stark an Bedeutung gewonnen – diesem Trend hat auch Henkell Freixenet Rechnung getragen. Henkell Freixenet bezieht seine Grundweine aus den besten Weinanbaugebieten weltweit – so werden selbstverständlich auch beträchtliche Trauben-Mengen von heimischen Winzern bezogen. Vor zwei Jahren launchte Henkell Freixenet mit dem Wiener Hofburg Sekt erstmals eine Sektmarke, deren Wein zu 100 Prozent aus Österreich kommt. Auch diese trägt zur erfolgreichen Marktführerschaft bei. Gemeinsam mit der Integration von österreichischen Rohstoffen und zahlreichen Partnern in der heimischen Gastronomie und im Handel leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur österreichischen Wertschöpfung. 

„Prägend für das restliche Jahr 2022 werden sicherlich die wirtschaftlichen Auswirkungen durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine sein. Neben der starken politischen Unsicherheit verursacht der Krieg signifikante Preissteigerungen und Versorgungsengpässe in der gesamten Supply Chain. Belastend sind vor allem die Preisentwicklungen bei Glas, Verpackungsmaterialien, Energie und in der Logistik. Darüber hinaus wurde Wein 2021 erntebedingt teurer, teilweise sind die Verfügbarkeiten eingeschränkt oder nicht gegeben. Hinzu kommt die mit der angespannten Gesamtsituation einhergehende Inflation. Auch die Corona-Pandemie beschäftigt uns nach wie vor. In Summe stellt uns das heurige Jahr damit vor enorme Herausforderungen. Was uns besonders erfreut ist, dass der Wunsch mehr über Schaumwein zu erfahren stark gestiegen ist und immer mehr Menschen sich für das Thema interessieren. Daher ist es uns ein Anliegen, auch weiterhin das Bewusstsein rund um Qualität, Herkunft und Vielfalt von Sekt zu schärfen. Insgesamt sind wir sehr stolz, dass die Kund:innen unsere Marken so schätzen und uns auch im ersten Halbjahr mit guten Verkaufszahlen ihr Vertrauen schenkten“, so Gattermayer abschließend.  


   

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