Der kriselnde US-Eigenheimmarkt hat im September leichten Auftrieb erhalten. Die Zahl der verkauften Häuser stieg zum Vormonat um 6,6 Prozent an, wie das Handelsministerium am Mittwoch mitteilte. Aufs Jahr hochgerechnet wurden 307.000 Häuser an den Mann gebracht. Analysten hatten mit einem leichten Anstieg auf 300.000 gerechnet. Im Vormonat hatte die Zahl der verkauften Eigenheime nur leicht um 1,1 Prozent zugelegt.
Der kriselnde US-Eigenheimmarkt hat im September leichten Auftrieb erhalten. Die Zahl der verkauften Häuser stieg zum Vormonat um 6,6 Prozent an, wie das Handelsministerium am Mittwoch mitteilte. Aufs Jahr hochgerechnet wurden 307.000 Häuser an den Mann gebracht. Analysten hatten mit einem leichten Anstieg auf 300.000 gerechnet. Im Vormonat hatte die Zahl der verkauften Eigenheime nur leicht um 1,1 Prozent zugelegt.
"Die Zahlen zeigen, dass sich der Eigenheimmarkt schrittweise stabilisiert hat", sagte Alan Gayle von Ridgeworth Investments. Dennoch werde der Markt voraussichtlich noch geraume Zeit schwach bleiben. Die Finanzkrise hatte am US-Immobilienmarkt ihren Ausgang genommen. Die lahmende amerikanische Wirtschaft leidet bis heute an den Folgen.