Nachfrage in Schwellenländern verhilft Unilever zu Umsatzplus

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Der Lebensmittel- und Konsumgüterkonzern Unilever hat dank einer wachsenden Nachfrage in Schwellenländern seinen Umsatz gesteigert. Wie das britisch-niederländische Unternehmen mitteilte, sei der Umsatz im ersten Quartal auf vergleichbarer Basis um 4,3 Prozent geklettert. In den Zukunftsmärkten, die 53 Prozent des Geschäfts ausmachen, sei ein Umsatzplus von bis zu gut zehn Prozent verbucht worden.

Positiv ausgewirkt hätten sich zudem Preissteigerungen, erklärte der Hersteller von Ben & Jerry's Ice Cream und Dove-Seifen weiter. Wegen der günstigen Entwicklungen seien die steigenden Rohstoffpreise, die der ganzen Branche derzeit Sorgen bereiten, zum Teil aufgefangen worden.

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