Nokia hängt in Verlustzone fest

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Nokia hat im ersten Quartal 2013 trotz steigender Verkäufe seines neuen Smartphones Lumia rote Zahlen geschrieben. Der Verlust je Aktie habe sich auf 2 Cent belaufen nach minus 8 Cent im Vorjahreszeitraum, teilte der finnische Handy-Pionier mit. Der Umsatz des angeschlagenen Konzerns brach um 20 Prozent auf 5,85 Mrd. Euro ein. Nokia-Aktien fielen daraufhin um mehr als 2 Prozent.

Die Finnen kämpfen zusammen mit Microsoft gegen die Konkurrenz von Samsung und Apple. Letztere dominieren den Markt mit Smartphones - einen Trend, den Nokia verschlafen hat und nun nur mühsam aufholt.

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