Nokia-Handyverkauf an Microsoft dauert bis April

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Der Verkauf der Nokia-Handysparte an Microsoft verzögert sich. Da noch Genehmigungen von Wettbewerbsbehörden in Asien ausstünden, sei mit einem Abschluss der Transaktion erst im April zu rechnen, teilten der finnische Handy-Pionier und der US-Konzern am Montag mit.

Nokia hatte dies ursprünglich im ersten Quartal diesen Jahres angepeilt. Mit dem Verkauf des Herzstücks für 5,4 Mrd. Euro an Microsoft bleibt von dem einstigen Weltmarktführer nur noch etwa die Hälfte übrig. Der Konzern besteht dann fast nur noch aus der Netzwerksparte NSN. Die Europäische Kommission und das US-Justizministerium haben bereits grünes Licht für den Verkauf gegeben.

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