Krankenhäuser sichern 250.000 Arbeitsplätze

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Die heimischen 270 Spitäler sichern direkt und indirekt 251.000 Arbeitsplätze. Sie erwirtschaften eine Wertschöpfung von 11,6 Mrd. Euro und stellen unter Berücksichtigung aller indirekten Faktoren einen Anteil an der Wirtschaftsleistung (BIP) von 4,4 Prozent, geht aus einer in Alpbach vorgestellten Studie hervor, die im Auftrag der Vinzenz-Gruppe von Gottfried Haber, Professor an der Universität Klagenfurt, erstellt wurde.

Direkt in den Spitälern werde mit 169.500 Mitarbeitern eine Wertschöpfung von 2,1 Prozent des BIP erwirtschaftet, so die Studie. Die Landwirtschaft komme im Vergleich nur auf 1,5 Prozent, der Tourismus auf 4,1 Prozent.

"Spitalszentrum" ist wenig überraschend Wien, wo gut 70.000 Jobs direkt oder indirekt an den Spitälern hängen. In Oberösterreich sind es über 40.000, in Niederösterreich und der Steiermark gut 36.000. Dahinter folgen Tirol (21.200), Kärnten (16.700), Salzburg (13.500), Vorarlberg (8.000) und das Burgenland (5.200).

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