Post verdiente zu Jahresbeginn deutlich mehr

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Die teilstaatliche Österreichische Post ist gut in das Jahr 2012 gestartet und gibt sich auch für das Gesamtjahr optimistisch. In den ersten drei Monaten 2012 wurde der Umsatz um sechs Prozent auf 605,7 Mio. Euro gesteigert, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um 7 Prozent auf 75,8 Mio. Euro zu.

Für das Jahr 2012 erwartet Postchef Georg Pölzl eine "stabile bis leicht positive Entwicklung". Die Ebitda-Marge soll zu Jahresende bei 10 bis 12 Prozent liegen. Die derzeitige Dividendenpolitik werde fortgesetzt, so die Post AG per Aussendung.

Die Anzahl der Mitarbeiter lag im ersten Quartal 2012 bei 22.998 Vollzeitkräften - ein Minus zum Vorjahresquartal um 268 Mitarbeiter. Von den über 1.878 Post-Geschäftsstellen werden 1.266 von Post-Partnern betrieben.

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"Wir hatten einen guten Start ins Jahr 2012 als Resultat einer konsequenten strategischen Ausrichtung. Daher werden wir auch weiterhin unseren eingeschlagenen Weg des Konzernumbaus fortsetzen", so Pölzl.

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