Schweizer Raiffeisen: 2013 mit 13% mehr Gewinn

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Die Schweizer Raiffeisen-Bankengruppe hat den Gewinn 2013 um fast 13 Prozent auf 716,5 Mio. Franken (589,2 Mio. Euro) steigern können. Zum besseren Ergebnis geführt hat einerseits der Wegfall von außerordentlichen Pensionskassenzahlungen, anderseits aber auch eine Ertragssteigerung.

So stieg der Bruttogewinn der Raiffeisen-Gruppe 2013 erstmals auf über eine Milliarde Franken, wie es in einer Mitteilung hieß. Mit 1,07 Mrd. Franken lag er 15 Prozent höher als im Vorjahr.

Der Ertrag legte dabei um knapp 3 Prozent auf 2,79 Mrd. Franken zu, der Geschäftsaufwand sank um 3,5 Prozent. Den 2012 verbuchten einmaligen Beitrag zur Stärkung der Pensionskasse herausgerechnet wären die Kosten von Raiffeisen 2013 im Vergleich zum Vorjahr aber leicht gestiegen.

Trotz hoher Aufwendungen im regulatorischen Bereich und Investitionen in die Kundenberatung sei es gelungen, die Kosten stabil zu halten und die Profitabilität zu verbessern, ließ Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz verkünden.

Die Ertragssteigerung im Zinsengeschäft gründet hauptsächlich auf einer Ausweitung des Hypothekarvolumens. Der nach eigenen Angaben mit einem Marktanteil von über 16 Prozent wichtigste Hypothekenfinanzierer der Schweiz steigerte das Hypothekarvolumen in seiner Bilanz letztes Jahr um 5,7 Prozent auf 143,7 Mrd. Franken.

Die Spar- und Anlagegelder erhöhten sich um 6,3 Prozent auf 109,6 Mrd. Franken. Die verwalteten Vermögen insgesamt stiegen um über 8,2 Prozent auf 187,3 Mrd. Franken.

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Golden Globes 2013: Das sind die Gewinner FOTOS

Bester Nebendarsteller: Christoph Waltz (“Django Unchained”).

Beste Nebendarstellerin: Anne Hathaway ("Les Miserables"). Der Musik-Film gewannt auch in der Kategorie bestes Musical oder beste Komödie.

Bester Schauspieler in einem Filmdrama: Daniel Day-Lewis ("Lincoln").

Beste Schauspielerin in einem Filmdrama: Jessica Chastain ("Zero Dark Thirty").

Bester Schauspieler in einer Komödie oder einem Musical: Hugh Jackman ("Les Miserables").

Beste Schauspielerin in einer Komödie oder einem Musical: Jennifer Lawrence ("Silver Linings Playbook").

Bester Ausländischer Film: "Amour" (Liebe) (Frankreich, Deutschland, Österreich)

Beste Regie: Ben Affleck ("Argo"). Sein Film gewann auch in der Kategorie "Bestes Filmdrama".

Bestes Drehbuch: Quentin Tarantino ("Django Unchained").

Beste TV-Serie: "Homeland".

Beste TV-Serie (Komödie oder Musical): "Girls".

Schauspielerin Judy Foster wurde für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.

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