Der Siemens macht auch in der Krise noch gute Geschäfte mit Erneuerbaren: Für 600 Mio. Euro gehen 250 Windräder nach Nordamerika.
"Diese Aufträge zeigen, dass die Perspektiven für die Windindustrie nach wie vor sehr gut sind - selbst in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten", sagte Siemens-Industriechef Wolfgang Dehen über die Großbestellung.
Die Windräder werden im kanadischen Ontario sowie in den US-Bundesstaaten Kalifornien, Oklahoma, Washington und Wyoming aufgestellt. Mit ihrer Gesamtleistung von 565 MW können sie rund 170.000 Haushalte mit Strom versorgen. Siemens baut derzeit seine Windanlagen-Produktion in der Region kräftig aus.