Telefonica bleibt vor EU-Gericht auf Strafe sitzen

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Die spanische Telefonica bleibt auf einer Strafe von fast 152 Mio. Euro wegen Verstoßes gegen das EU-Wettbewerbsrecht sitzen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) bestätigte am Donnerstag die Entscheidung der EU-Kommission von 2007.

Die Brüsseler Behörde warf Telefonica vor, seine markbeherrschende Stellung in Spanien beim Breitband-Internetzugang von 2001 bis 2006 missbraucht zu haben. Telefonica hatte gegen die Entscheidung der Kommission geklagt.

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