Teuerung in Eurozone blieb im Juli auf 2,4 Prozent

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Die Inflationsrate in der Eurozone ist im Juli unverändert gegenüber dem Juni bei 2,4 Prozent geblieben. Österreich meldete nach vorläufigen Daten eine Teuerungsrate von 2,1 Prozent für Juli, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag mitteilte. In der gesamten EU betrug die durchschnittliche Inflationsrate 2,5 Prozent, unverändert gegenüber dem Vormonat.

Den stärksten Preisauftrieb im Vergleich zum Juni verzeichneten Ungarn (5,7 Prozent), Malta (4,2 Prozent) und Estland (4,1 Prozent). Die niedrigsten Inflationsraten wurden von Schweden (0,7 Prozent), Griechenland (0,9 Prozent) sowie von Deutschland und Lettland (je 1,9 Prozent) gemeldet.

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Über zwölf Monate betrachtet verzeichneten Ungarn (4,9 Prozent), Estland (4,6 Prozent) und die Slowakei (4,1 Prozent) die stärkste Teuerung. In Schweden (1,0 Prozent), Irland (1,6 Prozent) und Griechenland (1,8 Prozent) war die Inflation im Jahresvergleich am niedrigsten.

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