Toyota fährt nach Japan-Erdbeben auch Produktion in China runter

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Der japanische Autohersteller Toyota fährt wegen der anhaltenden Lieferengpässe nach dem Erdbeben in Japan auch die Produktion in China herunter. Bis zum 3. Juni würden die Autowerke auf halber Leistung laufen, gab das Unternehmen am Mittwoch bekannt. "Im Extremfall könnten die Produktionsraten auf 30 Prozent angepasst werden", teilte der Konzern weiter mit.

Zudem soll die Sommerpause auf Ende April oder Anfang Mai vorgezogen werden. Der Produktionsplan soll dann nach dem 6. Juni wieder aktualisiert werden. Am Tag zuvor hatte Toyota bereits davor gewarnt, der Konzern müsse möglicherweise seine Geschäftsziele in den USA senken. Dafür wolle der Weltmarktführer zunächst in den kommenden Wochen die weitere Entwicklung in Japan beobachten. In Japan kann Toyota derzeit wegen der Katastrophe nur halb so viele Autos herstellen wie im Normalbetrieb.

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