Wiener Börse im Frühhandel schwach

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Die Wiener Börse hat sich am Mittwoch im frühen Handel bei durchschnittlichem Anfangsvolumen mit schwacher Tendenz gezeigt. Bis 9.45 Uhr verlor der ATX 1,19 Prozent auf 1.907,03 Punkte.

Einmal mehr drückten die Sorgen um das spanische Banksystem die Aktienbörsen in die Verlustzone. Zuletzt belastete die ablehnende Haltung der Europäischen Zentralbank (EZB) gegenüber der von der spanischen Regierung geplanten Bankia-Sanierung mittels Staatsanleihen, hieß es.

Weit unten auf der Kursliste waren Bankwerte angesiedelt. So büßten Erste Group 1,63 Prozent auf 14,50 Euro ein, Raiffeisen fielen 2,13 Prozent auf 23,00 Euro.

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In den Blickpunkt rückten zur Wochenmitte die Zahlen der voestalpine. Wegen einer 205 Mio. Euro schweren Vorsorge für das laufende Schienenkartellverfahren sowie wegen der Schließung der Schienenfertigung in Deutschland erlitt der Stahlkonzern im Geschäftsjahr 2011/12 trotz eines Umsatzrekords einen Gewinneinbruch. Die Papiere gaben 1,20 Prozent auf 21,00 Euro ab.

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