Wiener Börse schließt mit Kursabgaben

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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 0,71 Prozent auf 2.701,35 Einheiten. Eine sehr schwache Eröffnung an der Wall Street hat die europäischen Börsen zur Wochenmitte deutlich ins Minus gedrückt.

Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 0,71 Prozent auf 2.701,35 Einheiten. Eine sehr schwache Eröffnung an der Wall Street hat die europäischen Börsen zur Wochenmitte deutlich ins Minus gedrückt.

Auf den ATX drückten vor allem die schwer gewichteten Bankenwerte der Raiffeisen Bank, die am Ende der Kurstafel um 3,24 Prozent auf 41,22 Euro abrutschten. Die Titel der Branchenkollegin Erste Group verzeichneten indessen Kursaufschläge von 0,76 Prozent auf 33,00 Euro. Zu den Verlierern zählten auch OMV (minus 1,98 Prozent auf 26,75 Euro) und Telekom Austria (minus 1,11 Prozent auf 11,15 Euro).

Nach mehreren Quartalsbilanzen aus der Stahlbranche rückten voestalpine in den Blickpunkt. Die Aktie erhielt negative Impulse durch schwache Ergebnisse bei US Steel und AK Steel, und Auftrieb durch die Rückkehr von Nippon Steel in die Gewinnzone. Voestalpine gingen um 0,02 Prozent fester bei 29,66 Euro aus dem Handel.

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