Wiener Börse startet knapp behauptet

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Der ATX hat sich am Donnerstag um 9.45 Uhr bei hohem Anfangsvolumen mit 2.676,70 Punkten, das ist ein Minus von 0,12 Prozent, knapp behauptet gezeigt. Nach uneinheitlichen Vorgaben aus Übersee präsentierte sich der Index im frühen Handel mit etwas schwächeren Notierungen. Für Druck sorgte unter anderem das Schwergewicht OMV.

Der ATX hat sich am Donnerstag um 9.45 Uhr bei hohem Anfangsvolumen mit 2.676,70 Punkten, das ist ein Minus von 0,12 Prozent, knapp behauptet gezeigt. Nach uneinheitlichen Vorgaben aus Übersee präsentierte sich der Index im frühen Handel mit etwas schwächeren Notierungen. Für Druck sorgte unter anderem das Schwergewicht OMV.

Der Ölkonzern legte am Donnerstag sein Trading Statement zum dritten Quartal vor. Die ursprünglich geplanten Produktionsmengen sowie die Entwicklungin Strasshof und Kasachstan fielen nicht wie erwartet aus. Die Papiere der OMV notierten um 2,64 Prozent bei 27,69 Euro schwächer.

An der ATX-Spitze notierten EVN mit plus 6,92 Prozent auf 11,90 Euro. Wie der Deutsche Energieversorger EnBW verlautbarte, werde das Sekundärangebot für die Anteile an der EVN nicht fortgesetzt. Ebenfalls im Plus zeigten sich AT&S. Die Aktien tendierten mit 1,34 Prozent bei 12,82 Euro fester. Der steirische Leiterplattenhersteller hatte im ersten Halbjahr schwarze Zahlen geschrieben.

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