Wirtschaftsklima in Eurozone so trüb wie Ende 2013

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Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich im August eingetrübt. Das entsprechende Barometer fiel überraschend stark um 1,5 auf 100,6 Punkte, wie die EU-Kommission am Donnerstag mitteilte. Damit ist das Barometer auf den Stand von Dezember 2013 abgesackt.

Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich einen Rückgang auf 101,5 Zähler erwartet. Sowohl in der Industrie als auch im Einzelhandel und bei den Dienstleistern ging es bergab. Am Bau kam es zur Stagnation.

In den fünf größten Volkswirtschaften fiel die Entwicklung unterschiedlich aus: In Italien trübte sich die Stimmung besonders stark ein. In Deutschland, Frankreich und den Niederlanden ging es ebenfalls bergab, in Spanien blieb die Stimmung stabil.

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Der separat ermittelte Geschäftsklimaindex für die Eurozone gab nur leicht nach. Dieses Barometer fiel auf plus 0,16 Punkte von 0,17 Zählern im Juli und damit nicht so stark wie von Analysten erwartet.

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