Die auf geschlossene Fonds spezialisierte WM Maierhofer AG (WM AG) vertreibt ab sofort eine Solarpark-Beteiligung. Der HCI Energy 2 Solar Fonds investiert in Photovoltaik-Anlagen in Deutschland, die über eine gesetzliche Abnahme- und Vergütungsgarantie verfügen. Die jährlichen Ausschüttungen beginnen mit 6 % ab 2010 und steigen bis auf rund 30 %.
"Investments mit guten Ertragsaussichten und kalkulierbarem Risiko sind Mangelware“, sagt Peter Maierhofer, Vorstand der WM AG. Im "HCI Energy 2 Solar Fonds" sieht er ein aber ein solches Investment. Die WM AG wird nun in Österreich den Vertrieb dieses Fonds aktiv begleiten und Interessenten diese Investmentmöglichkeit flächendeckend in Österreich zugänglich machen.
Vertriebsstart 1.April 2010
Die HCI Capital AG, eines der führenden Emissionshäuser für geschlossene Fonds in Deutschland, bietet Anlegern einen geschlossenen Solarfonds an, der in mehrere Photovoltaikanlagen auf Dach- und Freiflächen in Deutschland investiert. Zwei Solarparks wurden schon erworben und produzieren bereits seit 2009 Strom. Dieser Fonds setzt die erfolgreiche Fondsreihe nun auch in Österreich fort, der Vertriebsstart ist der 1.April 2010.
Gesetzlicher Rahmen garantiert Einnahmensicherheit
Die Erzeugung von nachhaltig produziertem Strom steigt seit einigen Jahren stetig. Derzeit wird in Deutschland bereits rund 15 % des Strombedarfs auf diese Weise gedeckt, bis 2020 wird mit einem Anteil von fast 50 % gerechnet. Diese Entwicklung wird durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert. Es verpflichtet Versorger zur vorrangigen Abnahme von Solarstrom und legt die Vergütung des eingespeisten Stroms zu einem garantierten Preis fest.
"Dadurch besteht für Fondsanlagen aus dem Bereich der Erneuerbaren ein stabiler rechtlicher Rahmen, der Investitionen wirtschaftlich planbar macht und langfristige Einnahmestabilität ohne Währungsrisiko ermöglicht“, erklärt Maierhofer die Vorteile dieser Veranlagung.
Die Regelungen des EEG garantiert bis Ende 2029 für die beiden bereits 2009 ans Netz gegangenen Solarparks eine Einspeisevergütung von rund 32 Cent für jede erzeugte Kilowattstunde Strom. Zusammen erreichen die beiden Anlagen eine Nennleistung von rund 5.700 kWp.
Der neue HCI Solarfonds kann neben den bereits erworbenen Anlagen in weitere deutsche Solarparks investieren. Die Auswahl der Anlagen erfolgt auf Basis festgelegter strenger Investitions- und Qualitätskriterien: Erworben werden dürfen ausschließlich in Betrieb befindliche, schlüsselfertige oder baureife Solarparks auf Frei- oder Dachflächen in Deutschland. Der Solarpark muss dabei die Förderkriterien nach EEG erfüllen und eine entsprechende Einspeisezusage des örtlichen Netzbetreibers oder Stromabnehmers vorweisen.
Laut Planrechnung erhalten die Anleger ab 2010 eine jährliche Ausschüttung von 6 %, ansteigend auf rund 30 %. Der prognostizierte Gesamtrückfluss vor Steuern beträgt zum Ende der Laufzeit im Jahr 2030 rund 220 %, wobei eventuelle Mehrerlöse aus Veräußerungen nicht berücksichtigt sind. Anleger können sich ab einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 Euro beteiligen.